Die Träume der Nacht
lassen wir gehn
im kalten Morgenhauch
sie hängen als Reif
unwirklich schön
an jedem Baum und Strauch
sie frieren zu Schnee
und sinken weiß
auf Wiese, Bach und Beet
dort warten sie still
und knirschen leis
wenn man über sie geht
......
Herzlich willkommen auf diesen Seiten!
Sonntag, 18. Februar 2007
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