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Mittwoch, 11. Juli 2007


Wenn einem das Herz schwer ist, muss man reden...

DAS WÄRE DIE LIEBE... SEHNSUCHT, VERLANGEN, DAS UNSTILLBARE...
...das im Laufe der Zeit die Gestalt eines Traumes annimmt... oder wie ein Wunder, an das man allmählich nicht mehr zu glauben vermag, das man bewahrt in der Brust wie einen Diamanten, der einen wärmt, der einen erleuchtet, der manchmal eben auch scharfkantig ist und ein wenig schneidet. Dann fällt ein kleiner Tropfen Herzensblut in den Garten der Seele und hervor wächst eine Blume, wunderbar duftend, die trägt eine Knospe und wenn diese sich öffnet, entfliegt ihr ein leuchtender Schmetterling... Der fliegt hinaus in die Welt; und wenn Du willst, findet er Dich und zaubert ein Lächeln auf Deine Lippen und senkt Wärme und Zuversicht in Deine Seele. Du nimmst ihn vielleicht nicht einmal bewusst wahr, Du spürst verwundert nur einen zärtlichen Hauch über Dein Angesicht gleiten wie einen stillen Sonnenstrahl... siehst Du ihn aber doch, weißt Du nicht woher er kommt, aber er erfreut Dich doch. Oder aber Dein Herz spricht zu Dir. Dann lass ihn sich auf Deine Hände setzen oder auf Dein Haar... Er wird sterben, wenn der Augenblick vergangen ist, der Augenblick der Besinnung, der Erinnerung und des Träumens, aber er war doch da. Und wenn Dich der Alltag zurück genommen hat, bist Du wieder um einiges reicher, schöner und zuversichtlicher geworden. Das mag dann gut sein für die Zeit, in der Du kämpfen musst...

Sonntag, 29. April 2007